In den USA wächst die Besorgnis über russische Pläne, eine Atomwaffe im Weltall zu stationieren. Eine Entwicklung, die nach Einschätzung von US-Beamten und Kongressmitgliedern eine ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen könnte.
Das mysteriöse „Havanna-Syndrom“ plagt US-Diplomaten. Recherchen legen nun nahe, dass russische Geheimdienstler hinter der Erkrankung stecken. Sie sollen mit Mikrowellenwaffen gezielt angreifen.-Diplomaten über ähnliche Symptome: Plötzlich auftretende Kopfschmerzen, Hörverlust und Schmerzen in den Ohren sowie Schwindel und Übelkeit. Andere CIA-Mitarbeiter berichten von Sehstörungen und kognitiven Beeinträchtigungen.
. Während einer fünfjährigen Recherche der drei Medien ergab sich nun jedoch ein anderes Bild. Um mehr über das mysteriöse „Havanna-Syndrom“ zu erfahren, befragte das internationale Reporter-Team Betroffene und Experten und verfolgte darüber hinaus Spuren von russischen Agenten. Dabei wertete das Team Hotelbuchungen und Telefondaten sowie interne Mails und Dokumente aus.
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