Russische Streitkräfte setzen Angriffe in der Ukraine fort

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Laut dem Institute for the Study of War (ISW) setzen die russischen Streitkräfte ihre Angriffe in der Nähe von Awdijiwka im Osten der Ukraine fort. Es gibt jedoch keine visuellen Belege für russische Vorstöße. Die Ukraine organisiert eine internationale Konferenz, um für ihren Friedensplan zu werben.

Nach Angaben der US-Denkfabrik Institute for the Study of War setzen die russischen Streitkräfte ihre Angriffe am Freitag in der Nähe von Awdijiwka im Osten der Ukraine fort. Es gebe jedoch keine visuellen Belege für russische Vorstöße, schreibt das ISW in seiner täglichen Einschätzung des Kriegsgeschehens.

In Malta findet an diesem Wochenende eine von der Ukraine organisierte internationale Konferenz statt. Bei dem Treffen, zu dem die Organisatoren Teilnehmer aus etwa 60 Ländern erwarten, will die Ukraine für ihren Zehn-Punkte-Friedensplan werben. Dieser sieht den Rückzug der russischen Invasionstruppen aus der gesamten Ukraine vor, auch aus den von Russland annektierten und kontrollierten Gebieten. Russland ist bei dem Treffen allerdings nicht vertreten.

Durch schweren russischen Beschuss sind offiziellen Angaben nach in der südukrainischen Großstadt Cherson mehrere Menschen verletzt worden. Mehr als zehn Wohnhäuser im Stadtzentrum seien beschädigt worden, teilt der Leiter der Stadtverwaltung, Roman Mrotschko, auf Telegram mit. Es habe mehrere Verletzte gegeben, die genaue Zahl müsse noch festgestellt werden. Eine Person wurde demnach ins Krankenhaus eingeliefert.

Ein Gericht in Russland verurteilt ein auf Forschung zu Hyperschall-Flugzeugen spezialisierten Wissenschaftler wegen des Vorwurfs des "Verrats" zu zwölf Jahren Gefängnis. Die Pressestelle des Stadtgerichts von Moskau bestätigt die Haftstrafe gegen den Physikprofessor Anatoli Gubanow. Er wird in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzen müssen.

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