Russischer Journalist muss wegen Arte-Doku fliehen - er fürchtet „Putins Rache“

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Der russische Journalist Nikita Adischev wurde von Kreml-treuen Medien zum Kopf einer Protestbewegung erklärt. In einer „Arte“-Doku wurde er daraufhin vom Mitarbeiter zum Protagonisten. Ein Gespräch über seine Flucht nach Tiflis, Journalismus in Russland und die Macht der Propaganda.

Ein Blick auf seine neue Heimat: Der"Tracks East"-Beitrag"Putins Rache" entstand in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Dorthin floh Journalist Nikita Adischev, nachdem in Russland berichtet wurde, er sei der Kopf einer Protestbewegung gegen den Ukraine-Krieg.Der russische Journalist Nikita Adischev wurde von Kreml-treuen Medien zum Kopf einer Protestbewegung erklärt. In einer „Arte“-Doku wurde er daraufhin vom Mitarbeiter zum Protagonisten.

Und so wurde der anonyme Reporter und Co-Autor hinter der Kamera in der neuen „Arte Tracks East“-Doku „Putins Rache“ selbst zum Protagonisten - und wagte sich vor die Kamera. Anfangs habe er die Propaganda-Berichte über ihn gar nicht ernst genommen, sagt er nun im Interview. Doch dann bekam der 27-jährige Kameramann einen Anruf, in dem ihn ein Journalist warnte, die Situation werde eskalieren.an seine Tür.

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