Amnesty International wirft russischen Streitkräften Einsatz von Streumunition vor.
more.htm?id=12415598@egNewsin Moskau mit. Im Osten der Ukraine setzten demnach Einheiten der selbsternannten Volksrepublik Lugansk ihre Angriffe fort. Dabei dürfte es sich um paramilitärische Kämpfer handeln. Russland wirft der ukrainischen Luftwaffe vor, erstmals einen Angriff auf sein Territorium geflogen zu haben. Zwei Hubschrauber sollen demnach ein Treibstofflager in der westrussischen Stadt Belgorod attackiert und einen Großbrand ausgelöst haben.
Laut dem britischen Militärgeheimdienst erzielten die ukrainischen Streitkräfte Geländegewinne an den Hauptversorgungsrouten zwischen Kiew und Tschernihiw im Norden des Landes. Auch von ukrainischer Seite hieß es, Russland ziehe Truppen von der belagerten Hauptstadt ab. Ungeachtet der kriegerischen Auseinandersetzungen nahmen beide Länder ihre Verhandlungen über eine mögliche Friedenslösung wieder auf.
Unterdessen warf die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den russischen Streitkräften vor, wahllos dicht besiedelte Gebiete anzugreifen und dabei auch international geächtete Streumunition einzusetzen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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