Gerhard Schröders Äußerungen zur Ukraine und sein Aufstieg bei Gazprom stoßen auf Unverständnis. Der Steuerzahlerbund fordert Konsequenzen für seine Ausstattung als Altkanzler. GazpromGerd
Nicht erst seit gestern in enger Verbindung: Schröder und der russische Energiekonzern Gazprom Foto: ap
Über die Haltung zu Russland diskutiere die SPD intern, „aber es gibt eine ganz klare Vorstellung, die von allen führenden Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die in der Partei etwas zu sagen haben und aktiv sind, geteilt wird“, versicherte Dreyer: „Wir nehmen die Kriegsgefahr, die in Europa droht, sehr ernst. Es ist ganz klar, dass die Aggression von Russland ausgeht.
Nominiert für den Aufsichtsrat bei Gazprom Der russische Energieriese Gazprom hatte mitgeteilt, Schröder sei für den Aufsichtsrat des Staatskonzerns Gazprom nominiert worden. Die Hauptversammlung ist für den 30. Juni geplant.
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