US-Justizminister William Barr will eine bearbeitete Fassung des Berichts von Sondermittler Robert Mueller bis Mitte April veröffentlichen. Er umfasst fast 400 Seiten.
Der Bericht soll laut Barr nicht vorab an Trump gehen. Der Präsident habe erklärt, er wolle von diesem Recht nicht Gebrauch machen. Der Justizminister selbst will am 1. und 2. Mai den Kongressabgeordneten für Fragen zur Verfügung stehen.
Der Sonderermittler und sein Team haben fast zwei Jahre lang untersucht, wie weit die russischen Einflussversuche auf die Wahl 2016 gingen und ob der damalige Kandidat Trump oder sein Umfeld dabei gemeinsame Sache mit dem Kreml gemacht haben. Für eine strafbare Verschwörung seitens des Trump-Lagers fand Mueller laut Barrs Zusammenfassung nicht genügend Beweise.
Trump will inzwischen seinerseits gegen die Urheber der Vorwürfe vorgehen. Im Gespräch ist sogar das Einsetzen eines zweiten Sonderermittlers. Der Präsident steht auf dem Standpunkt, keinem seiner Nachfolger dürfe eine solche Ungerechtigkeit widerfahren wie ihm. Er nutzte den Bericht bereits, um bei einem
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