Russland in Afrika auf dem Vormarsch: Tschad und Senegal dulden keine französischen Soldaten mehr

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hat in einer Mitteilung ein Militärabkommen mit Frankreich für beendet erklärt. Erwartet wird, dass das den Abzug der bislang rund 1.000 französischen Soldaten aus dem zentralafrikanischen Land bedeuten wird.geht diesen Schritt. Präsident Bassirou Diomaye Faye sagte französischen Medien zeitgleich in Interviews, dass französische Soldaten den Senegal mittelfristig verlassen sollten.

Medienberichten zufolge wollte Paris ohnehin Hunderte Militärs aus Afrika abziehen. Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot besucht in dieser Woche unter anderem den Tschad und den Senegal, wobei keine Angaben zu Verteidigungsthemen gemacht wurden.Der Tschad ebenso wie der Senegal verwiesen auf ihre Souveränität. Es sei Zeit für den Tschad, seine Partnerschaften neu auszurichten, teilte das Außenministerium mit.

Der Tschad, der an den Niger angrenzt, liegt im Inneren der Sahelzone am Südrand der Sahara inmitten mehrerer Konfliktstaaten und galt als letzter verbliebener Partner des Westens gegen islamistische Terroristen in der Sahelzone. Durch die Region verlaufen entscheidende Migrations- und Schmuggelrouten Richtung Europa. Im Juni hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow den Tschad besucht und militärische Hilfe versprochen.

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