Die ukrainischen Streitkräfte berichten von mindestens 50 getöteten und 47 verwundeten nordkoreanischen Soldaten in der russischen Region Kursk. Russland kündigt Vergeltung an, nachdem der Generalleutnant Igor Kirillow durch eine Bombenexplosion getötet wurde, für die der ukrainische Geheimdienst verantwortlich gemacht wird.
In der russischen Region Kursk sollen fast 100 nordkoreanische Soldaten getötet oder verwundet worden sein. Die Spezialkräfte der ukrainischen Armee erklären, sie hätten 50 ermordet und 47 weitere verletzt. Zudem seien zwei Einheiten von gepanzerten Fahrzeugen, zwei Autos und ein Geländewagen beschädigt worden. Dazu veröffentlichen die Streitkräfte Videoaufnahmen von den Attacken und erklären ironisch: "Soldaten des 8.
Norwegen stellt der Ukraine umgerechnet mehr als 229 Millionen Euro zur Stärkung der Marine zur Verfügung. "Die neue Spende erfolgt im Rahmen des Nansen-Unterstützungsprogramms und soll zum Schutz unserer Bevölkerung und kritischer Infrastrukturen vor russischen Angriffen sowie für Minenräumoperationen und die Ausbildung ukrainischer Soldaten eingesetzt werden", erklärt das Verteidigungsministerium der Ukraine dazu am Vormittag.
Der in Moskau getötete Generalleutnant Igor Kirillow wurde am Montag vom ukrainischen Geheimdienst SBU beschuldigt, während des andauernden russischen Militäreinsatzes in der Ukraine verbotene Chemiewaffen eingesetzt zu haben. Seit der Entsendung russischer Truppen in die Ukraine im Februar 2022 seien mehr als 4800 Fälle registriert worden, in denen Chemiewaffen auf dem Schlachtfeld angewandt worden seien. Zum Einsatz gekommen seien vor allem Kampfgranaten vom Typ K-51.
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