Russland setzt erneut Hyperschallrakete ein, Mariupol kurz vor dem Fall: Was heute passiert ist

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Das Ukraine-Update am Abend: Russland setzt erneut Hyperschallrakete ein, Mariupol kurz vor dem Fall

Russlands Armee hat im Krieg gegen die Ukraine eigenen Angaben zufolge erneut die Hyperschall-Rakete „Kinschal“ eingesetzt. Mit Hilfe von „Kinschal“ sei unweit des Ortes Tschassiw Jar im Donezker Gebiet ein unterirdischer Kommandoposten der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Montag in Moskau. Die Angaben konnten bisher nicht unabhängig überprüft werden.

Moskau hat zudem nach Meinung Selenskyjs nicht den Mut, seine fehlgeleitete Politik in Bezug auf den Nachbarn einzugestehen. „Sie haben Angst davor, zuzugeben, dass sie über Jahrzehnte falsche Positionen bezogen und kolossale Ressourcen ausgegeben haben, um menschliche Nullen zu unterstützen, die sie als künftige Helden der ukrainisch-russischen Freundschaft aufbauen wollten.“Der Versuch Moskaus, eigene Leute in der Ukraine aufzubauen, habe nicht funktioniert.

Vor knapp einer Woche waren bereits in dem ebenfalls im Kiewer Umland gelegenen Ort Butscha die Leichen Hunderter Zivilisten gefunden worden. Die Bilder sorgten international für Entsetzen. Auch für diese Gräueltaten macht Kiew russische Truppen verantwortlich. Moskau bestreitet das.Die Zahl der Toten durch den Raketenangriff in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk ist nach offiziellen Angaben auf 50 gestiegen.

Von der Leyen war in der Nacht zum Freitag mit dem Zug von Südostpolen nach Kiew aufgebrochen. Die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin wurde von einer Delegation begleitet, der auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger angehörten. Zusammen mit dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal legten sie in Butscha Kerzen für die Opfer nieder.

Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach offiziellen Angaben Dutzende Menschen getötet und verletzt worden. Insgesamt 50 Menschen sollen bei dem Raketenangriff gestorben sein - darunter auch fünf Kinder. Der Eisenbahnchef Olexander Kamischyn spricht außerdem von mehr als hundert Verletzten. Nach Angaben von Gouverneur Pawlo Kyrylenko warteten Tausende Menschen am Bahnhof in Kramatorsk auf ihre Evakuierung.

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