Russland attackiert weiterhin den Donbass. Selenskyj bezeichnet Schlacht um Sjewjerodonezk als richtungsweisend. Und: Polens Präsident verurteilt Scholz und Macron wegen Gesprächen mit Putin. Der Überblick.
hat die Schlacht gegen die russische Armee um Sjewjerodonezk als richtungsweisend für den Kampf im Osten seines Landes bezeichnet. »Sjewjerodonezk bleibt das Epizentrum der Auseinandersetzungen im Donbass«, sagte er in einer Videobotschaft. Das ukrainische Militär füge dem Gegner dort spürbare Verluste zu. »Das ist eine sehr brutale und schwere Schlacht.
Vor zehn Jahren sei Donezk »stark, stolz und entwickelt« gewesen. »Doch dann kam Russland«, sagte Selenskyj. Nur die Rückkehr der Ukraine, der ukrainischen Fahne und des ukrainischen Rechts könnten für das Gebiet und die Stadt ein normales Leben bedeuten. »Ein Leben, wie es war. Friedlich, sicher, offen für die Welt.«machen sich nach den Worten des Gouverneurs der Region Mykolaiw, Witalij Kim, bereits in den Kampfgebieten bemerkbar.