Ein ukrainischer Angriff mit Drohnen und Raketen auf die russische Grenzregion Rostow hat ein Feuer in einer Ölraffinerie ausgelöst. Der Gouverneur der Region, Juri Sljusar, berichtet von über drei Dutzend eingesetzten Drohnen und drei Raketen sowie der Aktivierung der russischen Luftabwehr. Das Feuer wurde nach etwa 45 Minuten gelöscht. Ein Mensch wurde in einem Dorf durch herabfallende Drohnentrümmer verletzt.
FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnt vor den Folgen eines russischen Siegs in der Ukraine . Ein ukrainischer Angriff hat ein Feuer in einer russischen Ölraffinerie ausgelöst. Alle Nachrichten zum Krieg in der Ukraine im Newsticker.Ein ukrainischer Drohnen- und Raketenangriff auf die russische Grenzregion Rostow hat nach Angaben des Regionalgouverneurs ein kurzzeitiges Feuer in einer Ölraffinerie ausgelöst.
Wagenknecht verweist auf den BND, dessen Einschätzung es damals gewesen sei, über die man im Bundestag informiert worden sei. Außerdem betont Wagenknecht, dass sie damals gewarnt hätte, dass westliche Einflussnahme in der Ukraine die Kriegsgefahr massiv erhöhe. „Die Nordkoreaner laufen über die Felder, und da sind so viele von ihnen. Sie verstehen nicht, was passiert. Ich weiß nicht, ob sie einfach nicht verstehen, was los ist, oder ob die Russen sie absichtlich so ins Feuer schicken", sagt ein ukrainischer Drohnen-Kommandeur gegenüber der „Washington Post“. Laut dem Kommandeur wundere sich selbst die Ukraine über das Verhalten der Nordkoreaner.
Sie sehe das Programm ihrer eigenen Partei so, dass man sich stark am Nato-Ziel orientieren werde. Wenn der Nato-Generalsekretär zum Beispiel sage, die Mitglieder sollten 3 Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes in Verteidigung investieren, „dann werden wir das auch umsetzen“.
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