An dem Luftwaffenstützpunkt sind Tausende Soldaten stationiert. Nach einem Vorfall in der Nacht wird geprüft, ob das Trinkwasser kontaminiert worden sein könnte.
Der Bundeswehr standort Köln-Wahn ist wegen des Verdachts auf mögliche Sabotage komplett abgeriegelt worden. Ein Sprecher des Territorialen Führungskommandos bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht des Spiegels . Demnach untersuchen Polizei, Feldjäger und der Militärische Abschirmdienst der Bundeswehr , ob möglicherweise das Leitungswasser des Standorts kontaminiert worden sein könnte und ob es zuvor einen Einbruch gegeben hat.
Deshalb wurden gemäß der geltenden Vorschriften alle Tore des Stützpunkts geschlossen und alles abgeriegelt, niemand darf raus oder rein. Es ist unklar, ob sich die gesichtete Person womöglich noch innerhalb des Bundeswehrareals befindet. Der Verdacht basiert darauf, dass sich mehrere Angehörige der Bundeswehr-Feuerwehr mit Magen- und Darmproblemen gemeldet haben.
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