Bei der diesjährigen Safari Rallye der Rallye-WM (WRC) feiert der altbekannte 'Schnorchel' sein Comeback - Gastspiel in Afrika könnte zur Schlammlacht werden
Bei der diesjährigen Safari Rallye der Rallye-WM feiert der altbekannte"Schnorchel" sein Comeback - Gastspiel in Afrika könnte zur Schlammlacht werden - Am kommenden Wochenende findet mit der Safari-Rallye in Kenia der dritte Saisonlauf der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft statt. Dabei feiert der legendäre"Schnorchel", ein verlängerter Lufteinlass an der Seite der Frontscheibe zum Schutz des Motors, nach mehrjähriger Pause sein Comeback.
Aus diesem Grund wurden die Schnorchel ausschließlich für die Safari-Rallye wieder zugelassen. In der Rally1-Kategorie war die Nutzung der ungewöhnlichen Lufteinlässe zuletzt aus Kostengründen verboten. Früher gehörten die Schnorchel bei vielen Rallye-Veranstaltungen, auch bei der Safari Rallye, zum Standard, doch in der Top-Klasse des Rallyesports waren die Lufteinlässe seit vielen Jahren nicht mehr zu finden. Vor der Rallye in Afrika haben Toyota, Hyundai und M-Sport-Ford die Schnorchel deshalb bei Testfahrten auf den Prüfstand gestellt.
"Wir werden clever sein müssen, um dem Schlamm an manchen Stellen aus dem Weg zu gehen", glaubt Fourmaux, der ."Es wird eine noch größere Herausforderung sein. Man kann versuchen, den Schlamm mit Vollgas zu durchfahren, aber wenn man einen Felsen übersieht, geht das Auto kaputt.""Ich denke, wenn es dort sehr viel Regen gibt, kann es wirklich schlammig sein, aber auch in den vergangenen Jahren wäre es an manchen Stellen schön gewesen, wegen des Fesh-Feshs einen Schnorchel zu haben", erinnert der Ford-Pilot.
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