In der Linkspartei sieht Sahra Wagenknecht keine Zukunft mehr. Ob sie nun eine eigene Partei gründet? Das will die Einzelkämpferin erst in den nächsten Monaten entscheiden.
hat es nicht eilig: Die heiß diskutierte Frage, ob sie eine eigene Partei gründet, will die prominente Linke-Politikerin erst in den nächsten Monaten beantworten."Ich gehe davon aus, dass innerhalb des nächsten Dreivierteljahres die Entscheidungen fallen.
Noch gut in Erinnerung ist ihr der gescheiterte Versuch, eine parteiübergreifende linke Sammlungsbewegung aufzubauen. Das 2018 gestartete Projekt"Aufstehen" zündete nicht."Neue Parteien haben immer das Risiko, dass nicht nur kluge und ehrlich engagierte Menschen mitmachen wollen, sondern auch schwierige Leute." Bei"Aufstehen" habe sie erlebt, dass so etwas ein Projekt zum Scheitern bringen könne.
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