(Plus-Artikel) Ein 23-Jähriger musste sich wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung in Salzburg vor Gericht verantworten:
Zwei Haftrichter hatten massive Zweifel an den Aussagen des vermeintlichen Opfers und setzten den Tatverdächtigen auf freien Fuß, auch ein Schöffengericht sprach ihn am Dienstag frei, „es gibt einfach zu viele Widersprüche“, so der Vorsitzende Richter. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Die Anklage gegen den 23-jährigen, vorbestraften Afghanen listet neben dem Vorwurf der Vergewaltigung noch sexuelle Belästigung von minderjährigen Mädchen, sowie Drogenmissbrauch auf. Am 7. Februar sei es dann zu der zweifachen Vergewaltigung der 18-jährigen Salzburgerin gekommen. „Und es gibt viele Zweifel, auch zwei Haftrichter hatten große Zweifel und haben die U-Haft zwei Mal außer Vollzug gesetzt“Den sexuellen Kontakt zu Minderjährigen und den Drogenkonsum gebe er zu, nicht aber die angeblich stattgefundenen Vergewaltigungen. Diese streitet der Angeklagte später wortreich und detailverliebt ab, sein Anwalt führt aus, dass sich das „angebliche Opfer“ und sein Mandant schon am 2.
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