Im Moto2-Qualifying von Valencia war Sandro Cortese zwar der beste Deutsche, aber von Platz 13 war der Kalex-Pilot aus dem Team Dynavolt Intact GP enttäuscht.
Sandro Cortese erreichte am Samstag mit 0,837 sec Rückstand auf Tito Rabat den 13. Platz im Moto2-Qualifying von Valencia.
Damit war der 25-jährige Berkheimer alles andere als zufrieden. «Wir drehen uns im Moment etwas im Kreis. Es lief besser als am Morgen, aber wir sind noch nicht da, wo wir sein wollen. Da es sehr eng zugeht, werfen einen Kleinigkeiten weit zurück. Das ist sehr schade. Ich wollte weiter nach vorne, aber das hat nicht geklappt», lautete das Resümee von Cortese.
«Das Rennen wird lang, also ist noch nichts verloren. Wir müssen uns einfach nochmal zusammensetzen und hart arbeiten, dann bekommen wir das auch hin. Ich bin immer guter Dinge. Die Welt geht nicht unter, nur weil wir Probleme hatten», versicherte er. Wie lassen sich deine Probleme beschreiben? «Wenn man sich nicht zu hundert Prozent wohlfühlt und das Feedback nicht so ist, wie man es braucht, dann wird das einfach an der Rundenzeit sichtbar. Das Feedback beider Räder stimmt einfach von Anfang bis Ende der Kurve nicht. Der zweite Sektor ist problematisch. Es fehlt nur ein bisschen, vielleicht haben wir im Qualifying etwas in die falsche Richtung gearbeitet.
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