Sandro Cortese weiss nach den zwei Trainingstagen, «dass ich hier mit den Top-Jungs im Rennen mitfahren kann». Der Ex-Weltmeister traut sich einen Spitzenplatz zu.
Sandro Cortese, die Startnummer 11 liegt momentan in der Moto2-WM mit elf Punkten an elfter Stelle, rutschte in der Schlussphase des Qualifyings beim Gran Premio Red Bull de la República Argentina noch auf den achten Startplatz zurück.
Mit 1:43,460 min büsste der Berkheimer aus dem Dynavolt Intact GP Team aber nur 0,651 Sekunden auf die Bestzeit von Johann Zarco ein, der Weltmeister Tito Rabat um 0,293 Sekunden distanzierte. «Im Grossen und Ganzen haben wir einen Schritt nach vorne gemacht von Austin nach hier in Las Termas», stellte der Kalex-Pilot fest. «Ich habe mich auf dem Motorrad wieder richtig wohl gefühlt und bin viele schnelle Runden alleine gefahren. Das ist das Wichtigste für das Rennen. In Texas habe ich vor dem Rennen nicht gewusst, wo ich stehe. Hier weiss ich, dass ich im rennen mit den Top-Jungs mitfahren kann.
Und wie lautet die Strategie fürs Rennen? «Angriff. Ich fühle mich wieder wohl. Ich denke, der Start und die ersten Runden werden entscheidend. Dann werden wir schauen, was passiert.»
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