Am Samstagnachmittag musste sich der FC Bayern München eine 0:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund eingestehen. Eine Szene, die für Diskussionen sorgte, war die Auswechslung von Leroy Sané nach rund 63 Minuten Spielzeit.
Nach 63 Minuten ist der Arbeitstag von Leroy Sané gegen den BVB beendet. Die Reaktion des Bayern-Stars lässt tief blicken, Thomas Tuchel zeigt Verständnis.
München – Gegen 17.15 Uhr, als Bayer Leverkusen noch 0:1 zurücklag, sah es am Samstagnachmittag danach aus, als könnte das Meisterschaftsrennen in derbreit. Nachdem Bayer Leverkusen zuvor noch durch zwei später Treffer das Duell mit der TSG Hoffenheim für sich entschieden hatte, patzte auch der deutsche Rekordmeister und kassierte eine
Wenig zu melden hatte im Duell mit dem BVB, der erstmals seit zehn Jahren in der Allianz Arena drei Zähler holte, Bayern-AngreiferHatte nach 63 Minuten im Topspiel gegen den BVB Feierabend: Bayern-Star Leroy Sané. © Sven Simon / Imago ImagesNach rund 63 Minuten hatte Trainer Thomas Tuchel schließlich genug gesehen und brachte den wieder genesenen Kingsley Coman für den Flügelstürmer. Der zeigte sich nach seiner Auswechslung aber alles andere als begeistert.
Zunächst ging er mit einem ironischen Lächeln vom Platz, ehe er frustriert gegen eine Flasche trat, Wasser verschüttete und mit hängenden Schultern in Richtung Katakomben lief. Für, im Sky-Interview bezeichnete er die Aktion als „okay“. „In meinem Rücken kann er gegen die Flasche treten. Das ist kein Problem“, so der FCB-Coach.Auf der Pressekonferenz wurde die Aktion nochmals thematisiert, auch Sanés Torlos-Serie kam zur Sprache.
Unzufrieden waren auch die Fans der Münchner – allerdings nicht nur mit der Darbietung ihrer Elf, sondern auch mit Aussagen des langjährigen Bayern-Bosses Uli Hoeneß. Das brachten sie mit einem
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