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Die Gesichter von Maria und Jesus sind mit Kugeln durchlöchert, das Poster diente der Schweiz er Politikerin Sanija Ameti als Ziel für Schießübungen. Der Instagram-Post der Szene hat nun weitreichende Folgen für die Züricher Stadträtin.
Ameti postete das Bild am vergangenen Samstag selbst auf ihrem Instagram-Account. Zu sehen war darauf das beschädigte Poster, das ein Gemälde aus dem 14. Jahrhundert zeigte. Daneben stellte die Politikerin ein Foto von sich, das sie mit einer Sportpistole zeigt. Den Post versah sie mit dem Kommentar »Abschalten«. Kritik an der Darstellung ließ nicht lange auf sich warten.berichtet, gingen mehrere Strafanzeigen gegen die Politikerin der Grünliberalen Partei ein.
Muslim politician Sanija Ameti has resigned from leadership of the Liberal Green Party in Zurich after an uproar over pictures of her firing shots at a Christian motif. An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von X.com, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.»Ein weiterer Verbleib des Mitglieds Sanija Ameti bei den Grünliberalen schadet aus Sicht der Parteiführung dem Ansehen der Grünliberalen.
Man habe Kenntnis von der Entschuldigung Ametis auf Instagram genommen, hieß es demnach in der Mitteilung. »Das begrüßt die GLP. Sie würde sich aber wünschen, dass Ameti auch auf die Parteimitgliedschaft verzichtet«. Man warte aber nicht ab, ob Ameti die Partei von sich aus verlasse, sondern beantrage bei den zuständigen Gremien den Parteiausschluss.
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