'9/11': Gefängnis soll Terrorhelfer 7000 Euro ausgezahlt haben
Anzeige Das Gefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel hat einem Bericht zufolge dem Terrorhelfer Mounir al-Motassadeq bei seiner Freilassung trotz Verbots mehrere Tausend Euro ausgezahlt. Motassadeq habe die auf seinem Häftlingskonto vorhandenen rund 7000 Euro bekommen, berichtete der „Spiegel“ am Mittwoch. Dabei seien zu diesem Zeitpunkt laut einer EU-Verordnung alle seine Finanzmittel eingefroren und Zahlungen an ihn verboten gewesen.
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