Banco Santander hat im ersten Quartal 2024 unterm Strich mehr verdient.
Höhere Zinserträge kurbelten das Einnahmenwachstum an und glichen gestiegene Rückstellungen aus. Zudem hatte die spanische Bank ihre Kosten in den ersten drei Monaten besser im Griff. Santander steigerte den Nettogewinn auf 2,85 Milliarden Euro von 2,57 Milliarden im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die Nettozinserträge legten um 15 Prozent auf 11,98 Milliarden Euro zu. Analysten hatten einen Nettogewinn von 2,93 Milliarden Euro bei Einnahmen von 14,97 Milliarden Euro erwartet, wie aus einer von Visible Alpha veröffentlichten Konsensschätzung hervorgeht. Santander sieht sich nach eigenen Angaben auf dem besten Weg, die Ziele für 2024 zu erreichen, die ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine Eigenkapitalrendite von 16 Prozent vorsehen.
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