Die frühere SPD-Staatssekretärin SawsanChebli sieht eine mögliche Koalition ihrer Partei mit der cduberlin vor allem mit Blick auf die Migrationsfrage skeptisch. spdberlin FranziskaGiffey kaiwegner dielinkeberlin katjakipping gruene_berlin Berlin
sieht eine mögliche Koalition ihrer Partei mit der CDU skeptisch. „Frage mich, wie es in der Migrationsfrage einen gemeinsamen Nenner zwischen SPD & CDU geben kann“, twitterte die Sozialdemokratin am Mittwoch. Die Berliner CDU habe nach den Silvester-Krawallen nach den Vornamen der Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit gefragt und damit gezeigt, dass es für sie echte und nicht echte Deutsche gebe, kritisierte Chebli.
„Vielleicht haben Kai Wegner und seine Leute ja in den letzten Wochen gelernt und vor allem eingesehen, dass auch im Wahlkampf darauf zu achten ist, was man wie sagt.“ Denn das Gesagte habe Auswirkungen auf Millionen von Menschen. Sie sei keine Gegnerin großer Koalitionen und auch nicht der CDU. „Aber die Berliner-CDU ist eben keine Daniel Günther oder Merkel CDU.“
Frage mich, wie es in der Migrationsfrage einen gemeinsamen Nenner zwischen SPD&CDU geben kann. Die Berliner-CDU hat nach nach den Vornamen der Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit gefragt u. so gezeigt, dass es für sie echte u. nicht echte Deutsche gibt.
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Chebli zu Migrationsfrage: Keine gemeinsamen Nenner mit CDUDie frühere SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli sieht eine mögliche Koalition ihrer Partei mit der CDU skeptisch. „Frage mich, wie es in der Migrationsfrage einen gemeinsamen Nenner zwischen SPD & CDU geben kann“, twitterte die Sozialdemokratin am Mittwoch. Die Berliner CDU habe nach den Silvester-Krawallen nach den Vornamen der Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit gefragt und damit gezeigt, dass es für sie echte und nicht echte Deutsche gebe, kritisierte Chebli.
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