Jonathan Rea hat in der Superbike-WM bereits alles gewonnen. Nun erklärte der Kawasaki-Star und zweifache Weltmeister, warum ihn ein Wechsel in die MotoGP-Klasse trotzdem nicht mehr reizt.
Jonathan Rea hat in der Superbike-WM bereits alles gewonnen. Nun erklärte der Kawasaki-Star und zweifache Weltmeister, warum ihn ein Wechsel in die MotoGP-Klasse trotzdem nicht mehr reizt.
«Mit diesen Gedanken werde ich mich schon bald beschäftigen», grinst Rea. «Dazu werde ich mich aber noch mehr fokussieren müssen, denn es wird sicher noch schwerer. Es kommen neue Bikes und neue Fahrer – vor allem Eugene Laverty erwarte ich sehr stark. Oder auch ein Marco Melandri. Das Niveau der Superbike-WM 2017 wird noch höher sein.»
Und dann, würde sich Rea mit drei Weltmeister-Titeln im Gepäck noch einmal in der MotoGP-Klasse versuchen? 2017 wird er 30 Jahre alt, es wäre höchste Zeit. «Mein Herz ist in der Superbike-WM, dort will ich so lange wie möglich bleiben», versicherte der Kawasaki-Pilot. «So lange ich konkurrenzfähig bin, werde ich versuchen, so viele Siege wie möglich einzufahren. Danach werde ich den Helm an den Nagel hängen.
«Wann das sein wird? Ich habe keine Ahnung! Ich habe aber keine Ambitionen mehr, in die MotoGP zu wechseln», ergänzte Rea. «Vor allem wünsche ich mir, dass ich meine Karriere gesund beenden kann. Wenn ich dann noch ein kleines Haus mit einer Motocross-Strecke dahinter hätte, wäre das optimal.» Zweimal bekam Jonathan Rea die Chance MotoGP zu fahren: 2012 als Ersatz für den verletzten Casey Stoner in Misano und Aragón. Mit den Rängen 8 und 7 schlug sich der Nordire achtbar, er konnte sich auf diese Herausforderung in keiner Weise vorbereiten, hatte keine vorherigen Tests. Doch für Honda war das nicht genug.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr.
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