SBK-Rookie Philipp Öttl: «Papa kann nur 125er fahren»

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Philipp Öttl hat für seinen ersten Test mit dem Superbike Panigale V4R in Portimao viel Anerkennung bekommen, er verlor nur eine Sekunde auf den schnellsten Ducati-Fahrer Alvaro Bautista.

Nach sechs Testtagen mit einer Serien-Ducati V4S fuhr Philipp Öttl vergangene Woche im Autodromo do Algarve im Hinterland der portugiesischen Küstenstadt Portimao erstmals mit dem Superbike V4R seines neuen italienischen Teams Go Eleven Ducati.

Vom ersten auf den zweiten Testtag steigerte sich der 25-Jährige um gute 0,6 sec auf 1:41,061 min und war damit sogar schneller als Ducati-Werksfahrer Michael Rinaldi. Dem zweiten Klassenneuling im Feld, Luca Bernardi auf der Barni-Ducati, nahm Öttl erstaunliche 1,9 sec ab.«Die Basis stimmt», beurteilte Philipp seine Leistungen im persönlichen Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Ich bringe mir das gerade selber bei, mein Papa kann ja nur 125er fahren.

«Portimao hat gepasst, aber es fehlte eine Sekunde», sagte der Dritte der Supersport-WM 2020 gewohnt selbstkritisch. «Ich versuche von Anfang an schnell zu fahren und ein Gefühl zu kriegen, das Team hilft mir aber auch. Ich stelle das Motorrad so ein, wie sie es in den Daten sehen. Ich kann ihnen nur sagen, was besser ist, oder wo mir das Motorrad schwer zu fahren vorkommt. Ich glaube, meine Aussagen sind recht präzise, auch was das Fahrwerk betrifft.

Abschließend meinte Öttl: «Alle bei Go Eleven sind freundlich, arbeiten aber auch gut. Ich brauche jemanden, der sich die Daten anschaut und mir sagt, was ich brauche – weil ich das noch nicht weiß. Das Team ist eher familiär, aber es sind viele Leute, sie sind sehr professionell. Das passt, ich komme mit allen gut aus. Sie haben sich auch gefreut, dassnoch mal eine bessere Zeit rausgekommen ist. Aber das war auch ein Zusammenspiel, weil das Gefühl gepasst hat.

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