Gänsehaut in Freiburg! 😇
Vor dem letzten SC-Heimspiel der Saison wurde Petersen verabschiedet. Der 34 Jahre alte Bundesliga-Rekordjoker beendet nach der Spielzeit seine aktive Laufbahn. Zudem überraschte Streich mit einer Personalie. Kapitän Günter saß zum ersten Mal seit über sechs Jahren auf der Ersatzbank, weil er laut Streich "nach so vielen Spielen nicht mehr ganz so frisch" ist.
Vor 33.300 Zuschauern passierte zunächst nicht viel vor beiden Toren. Die Defensivreihen hatten alles im Griff. Lediglich Vincenzo Grifo sorgte für ein wenig Gefahr im VfL-Strafraum . Nach dieser Szene übernahmen die Freiburger das Kommando, echte Torchancen erarbeiteten sich die Gastgeber aber bis Mitte der ersten Hälfte nicht.
Die Wolfsburger, die ohne Maxence Lacroix, Lukas Nmecha und Paulo Otavio auskommen mussten, agierten über weite Strecken äußerst passiv. Grifo konnte das nach einem VfL-Abwehrfehler nicht bestrafen . Nach rund einer halben Stunde erarbeiteten sich die Gäste mehr Spielanteile, die Partie an sich hatte in dieser Phase aber kaum Höhepunkte zu bieten. Die Begegnung war von Zweikämpfen geprägt, gelungene Spielzüge waren Mangelware. Das torlose Remis zur Pause spiegelte den Verlauf der ersten Hälfte korrekt wider.
Zu Beginn des zweiten Durchgangs blieb es zäh, für Feuerwerk sorgten nur die Wolfsburger Fans mit ihren Pyro-Eskapaden. Eine Direktabnahme des Freiburgers Roland Sallai parierte VfL-Torwart Koen Casteels problemlos , der Rest blieb weitgehend Stückwerk. In der 70. Minute kamen Petersen und Günter - und drehten mit ihren Treffern mächtig auf.
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