Es sollte ein friedlicher Marsch für die von der Hamas verschleppten und vergewaltigten Frauen werden, endete aber in schändlichen Szenen gegen Israelis.
Deutlich zu sehen: Palästinensische Flaggen bei der „Frauen*Kampftag“-Demo auf dem Münchner Marienplatz. Israelische Fahnen waren hingegen nicht erwünschtverschleppten, vergewaltigten und ermordeten Frauen werden. Doch es endete mit schändlichen Szenen. Linke und propalästinensische Gruppierungen beleidigten und schubsten mehrere, auch ältere Frauen, die der israelischen Opfer gedachten.
Eine Frau mit Ordner-Binde am Arm hetzte laut jüdischer Augenzeugin: „Ihr habt hier nichts zu suchen. Ihr repräsentiert den zionistischen Siedlungskolonialismus. Ich kann das bestimmen, weil ich von der Organisation 8. März bin und jetzt weg hier.“ „Frauen*Kampftag“-Organisatorin Holga R. meinte dazu auf BILD-Anfrage: „Es gab auf beiden Seiten unfreundliche Gesten. Der Großteil der 4500 Teilnehmer verhielt sich aber friedlich.“Bayerns FDP-Chef Martin Hagen war Augenzeuge des unwürdigen Schauspiels. Er zu BILD: „An jüdische Opfer von Vergewaltigung und Geiselnahme zu erinnern, war auf dieser Demo offenbar nicht erwünscht.
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