Über die Jahre hat GDL-Chef Claus Weselsky dem Autovermieter Sixt zahlreiche Steilvorlagen für dessen witzige Social-Media-Kommunikation gegeben. Jetzt tritt Weselsky nach 16 Jahren an der Spitze der GDL ab. Und Sixt und Jung von Matt sehen den Zeitpunkt für ein Dankeschön gekommen.
Über die Jahre hat Claus Weselsky, Chef der Lokführergewerkschaft GDL, dem Autovermieter Sixt zahlreiche Steilvorlagen für dessen witzige Social-Media-Kommunikation gegeben. Jetzt tritt Weselsky nach 16 Jahren an der Spitze der GDL ab. Und Sixt und Jung von Matt sehen den Zeitpunkt für ein Dankeschön gekommen.
Harte Verhandlungen mit der Deutschen Bahn, Streiks und markige, öffenlichkeitswirksame Worte - dafür stand der streitbare GDL-Boss Claus Weselsky in den letzten eineinhalb Jahrzehnten. Für Sixt und Stammagentur Jung von Matt war die mediale Präsenz des 65-Jährigen stets ein gefundenes Fressen.
#Immer wieder nutzte Sixt die Arbeit Weselskys für unterhaltsame Eigenwerbung für seine Mietwagen. Pünktlich zum Beginn des Ruhestands des Vollblut-Gewerkschafters sieht das Unternehmen den richtigen Zeitpunkt für ein Dankeschön gekommen. Und das kommt natürlich in Form eines Werbemotivs auf Instagram, Facebook und Co.
#Auch wenn die Anzeige in ihrem Kern natürlich wie gewohnt ironisch gemeint ist: Bei Jung von Matt und im Marketing von Sixt dürften einige den scheidenden GDL-Chef und seine Aussagen bald wohl tatsächlich ein wenig vermissen.
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