Der Sohn von Kremlsprecher Dmitri Peskow hat offenbar keine große Lust, sich an die Front zu begeben. Das geht aus einem Scherzanruf hervor, über den unter anderem „The Insider“ berichtet
gegründeten Youtube-Kanals, hatte Nikolai Peskow live in seiner Sendung angerufen. Er gab sich als ein Mitglied eines Rekrutierungsbüros aus und erklärte Peskow, ihm sei eine Einberufung geschickt worden, aber er habe noch nicht reagiert. Dann wird ihm gesagt, dass er um 10 Uhr am nächsten Tag zu einem Termin bei den Rekrutierern erscheinen solle.
Allerdings fühlte sich Peskow Junior nicht angesprochen und sagte, natürlich werde er nicht um 10 Uhr zu dem Termin erscheinen. „Sie müssen verstehen, ich bin Herr Peskow bin“, sagte er und er werde das Thema auf einer anderen Ebene ansprechen, falls der vermeintliche Rekrutierer dies nicht verstehe.
„Ich muss ganz allgemein verstehen, was vor sich geht und welche Rechte ich habe. Dass Sie mich morgen einziehen - glauben Sie mir, das brauchen weder Sie noch ich”, sagte Nikolai Peskow laut dem Bericht. Er habe kein Problem damit, sein Heimatland zu verteidigen, wolle jedoch die Zweckmäßigkeit seines Erscheinens dort verstehen. Dabei ginge es um „bestimmte politische Nuancen“.
Ganz verweigern will er sich aber schließlich doch nicht. „Wenn Wladimir Wladimirowitsch sagt, dass ich dorthin gehen muss, werde ich gehen. Ich bin nicht von Rang und Namen“, erklärte Peskow laut „The Insider“. Ob es sich bei der angerufenen Person wirklich um den Sohn des Kremlsprechers handelt, lässt sich nicht unabhängig überprüfen.
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