Unerwünscht in der fortgeschrittenen sozialistischen Realität: Ein Film über den Rennfahrer, der aus dem Westen zu den Eisenacher Motorenwerken kam.
Der Rennfahrer Manfred von Brauchitsch dreht 1951 eine Ehrenrunde auf der Trabrennbahn in Berlin-Karlshorst.
Ende Dezember 1954 hat Manfred von Brauchitsch die Nase voll vom Westen. Über Nacht flieht der ehemalige Rennfahrer, Sieger auf dem Nürburgring und in Monaco, in den Osten. Wegen „Vorbereitung zu Hochverrat, Geheimbündelei und Staatsgefährdung“ hatte er im Jahr zuvor acht Monate in Haft verbracht, auf die drohende erneute Inhaftierung kann er verzichten.
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