Fischkutter gesunken: Schiffsunglück im Mittelmeer - rund 100 Kinder sollen unter Toten sein
sind am Mittwoch mindestens 79 Menschen ums Leben gekommen - ihre Leichen konnten geborgen werden. Die Behörden gehen allerdings von über 500 Toten aus.
Die Kinder waren zusammen mit Frauen und Älteren im Schiffsrumpf untergebracht. Es gab aber auch Berichte darüber, dass einige von ihnen im Frachtraum eingeschlossen waren.Bereits am Dienstagmorgen, bevor das Boot kenterte, starben mindestens sechs Menschen an Bord wegen Trinkwassermangels und infolge des Gedränges. Darunter befanden sich zwei Kinder.
Noch ist unklar, wie viele Menschen bei dem Unglück wirklich starben. Die griechische Staatspräsidentin Ekaterini Sakellaropoulou, die in die Hafenstadt Kalamata zu den Rettungsarbeiten gereist war, sagte: „Wir werden wohl nie erfahren, wie viele Menschen wirklich an Bord waren.
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