Ein Schleuser wurde in Passau wegen eines Unfalls verurteilt, bei dem er mit einem Fahrzeug, in dem er acht türkische Staatsangehörige, darunter fünf Kinder, beförderte, auf ein Sommerfest prallte. Der Fahrer war auf der Flucht vor der Polizei und verursachte schwere Verletzungen bei mehreren Feiernden.
Im Sommer 2024 ereignete sich in Vilshofen ein tragischer Unfall während einer Schleusung sfahrt. Ein Fahrer, der Ausländer über eine gefährliche Route in ein anderes Land bringen wollte, geriet in einen Verkehrsunfall , als er vor der Polizei flüchtete. \Während eines Sommerfestes in Vilshofen mit Feuerwerk an der Donau kam es zu dem Vorfall. Ein Fahrzeug, das den Schleuser und acht türkische Staatsangehörige beförderte, prallte in die Menge der Feiernden.
Unter den Verletzten befanden sich auch mehrere Kinder. Die Opfer erlitten teils schwerwiegende Verletzungen mit langfristigen Folgen. \ Der Fahrer des Fahrzeugs erkannte die Gefahr seiner Situation und flüchtete, anstatt Hilfe zu leisten. Er wurde schließlich in einer Sackgasse festgenommen. Vor Gericht gestand der Angeklagte alle Vorwürfe, darunter grob verkehrswidriges Einschleusen von Ausländern unter lebensgefährdender Behandlung, ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen, vorsätzliche Gefährdung des Straßenverkehrs, gefährliche Körperverletzung in acht Fällen sowie unerlaubtes Entfernen vom Unfallort. \ Der Richter betonte die Recklessness und Gleichgültigkeit des Angeklagten, der es dem Zufall überließ, was bei der Fluchtfahrt passieren würde. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Staatsanwältin plädierte auf fünf Jahre und neun Monate Haft, die Verteidigerin forderte fünf Jahre Haft
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