Nach der Absage von Ralf Rangnick will auch ein weiterer Trainerkandidat nicht zum FC Bayern: Roger Schmidt bekennt sich klar zu seinem Klub Benfica Lissabon. Der Münchner Sportvorstand Max Eberl reagiert dünnhäutig - und ist 'sehr' überrascht von der Rangnick-Absage.
Nach der Absage von Ralf Rangnick will auch ein weiterer Trainerkandidat nicht zum FC Bayern: Roger Schmidt bekennt sich klar zu seinem Klub Benfica Lissabon. Der Münchner Sportvorstand Max Eberl reagiert dünnhäutig - und ist"sehr" überrascht von der Rangnick-Absage.
Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat dünnhäutig auf die bohrenden Fragen zur Dauerbaustelle Trainersuche reagiert. "Wir werden schon den richtigen Trainer finden", sagte der 50-Jährige am Sky-Mikrofon vor dem Bundesligaspiel beim VfB Stuttgart zur Nachfolge von Thomas Tuchel. Nach den Absagen der Wunschkandidaten Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick hatte sich am Freitag Roberto De Zerbi bereits zu seinem Verein bekannt. Nun muss der FC Bayern bei seiner nicht enden wollenden Trainersuche den nächsten Kandidaten von der Liste streichen. Der frühere Leverkusener Roger Schmidt gab am Nachmittag bekannt, bei seinem Klub Benfica Lissabon bleiben zu wollen.
Die Absage Rangnicks, der sich zu seinem Engagement als österreichischer Nationaltrainer bekannt hatte, sei "sehr" überraschend gekommen, bekannte Eberl nun bei Sat. 1. "Wir hätten ihn sehr gern bei Bayern gesehen. Aber es ist, wie es ist. Es ist vorbei." Der FC Bayern sei weiter attraktiv, betonte Eberl. Dies könne man allein daran erkennen, dass "jede Wald-und-Wiesenzeitung" über die Trainersuche berichte.
Die Zeit dränge weiter nicht, sagte Bayern Münchens Sportvorstand. "Wir wissen, wie wir unseren Job zu tun haben", erklärte Eberl: "Am 15. Juni ist Trainingsstart, dann muss er auf dem Platz stehen."
FC Bayern München Fußball-Bundesliga Thomas Tuchel Roger Schmidt
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