Ein tragischer Unfall ereignete sich in Bramberg am Wildkogel im Salzburger Land, als drei deutsche Rodler von der Piste abkommen und in unwegsames Gelände stürzen. Zwei der Männer, ein 21- und ein 28-Jähriger, kamen von der Piste ab und stürzten in unwegsames Gelände. Der Rodelbahnbetreiber alarmierte sofort die Bergrettung, die mehr als 20 Rettungskräfte zur Unfallstelle entsandte. Während der Einsatz lief, kam ein dritter Rodler, ein 34-Jähriger, unvorsichtig in die Unfallstelle und stürzte ebenfalls ab. Dieser Rodler stürzte 25 Meter tief in einen Abgrund. Alle drei Männer wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Ein bisschen Schneespaß endet für mehrere Männer aus Deutschland übel. Ein 21-Jähriger und sein 28 Jahre alter Begleiter sausten eine Piste in Bramberg am Wildkogel im Salzburger Land herunter. Dann kam das Drama. Wie die Polizeidirektion Salzburg mitteilt, kamen die beiden Schlitten fahrer von der präparierten Piste ab und stürzten in unwegsames Gelände. Der Rodelbahnbetreiber alarmierte sofort die Bergrettung.
Mehr als 20 Rettungskräfte halfen, die beiden verletzten Rodler zu bergen und zu versorgen. Während der Einsatz lief, passierte der nächste Unfall. Ein 34 Jahre alter Rodler aus Deutschland schlitterte nichts ahnend in die Unfallstelle hinein. Er versuchte noch dem Rettungsschlitten auszuweichen, dann rutschte auch er von der Rodelbahn ab und fiel einen Abgrund herunter. Laut Polizei stürzte er 25 Meter tief. Alle drei Männer seien verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Der 21-Jährige und der 28-Jährige stammen aus Biessenhofen im Landkreis Ostallgäu in Bayern, wie eine Polizeisprecherin sagt. Woher der Dritte stammt, ist noch unklar. Wie schwer die Rodler verletzt sind oder wie es ihnen inzwischen geht, ist ebenfalls unklar
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