Der Beirat von Missbrauchsbetroffenen hat eine Karte veröffentlicht, auf der 46 mutmaßliche und tatsächliche Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln markiert sind.
Sie macht sichtbar, was lange verborgen blieb: Betroffene haben eine Übersichtskarte zu Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln erstellt. Dahinter steckt eine bestimmte Absicht. Der Beirat von Missbrauchsbetroffenen im Erzbistum Köln hat eine Übersichtskarte mit 46 mutmaßlichen und tatsächlichen Tatorten erstellt.
Mit der Visualisierung solle deutlich gemacht werden, dass Missbrauch flächendeckend geschehen sei und es sich nicht um Einzelfälle gehandelt habe, teilte der Betroffenenrat am Dienstag mit. Hier lesen: Erzbistum Köln –Missbrauchsopfer verklagt Kirche auf Mega-Schmerzensgeld Nach den Angaben sind Fälle berücksichtigt, in denen Mitarbeitende der katholischen Kirche staatlich oder kirchenrechtlich verurteilt wurden oder Beschäftigte ihre Tat eingestanden haben.
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