Die Schockwellen des tödlichen Sturzes von Radprofi Drege in Österreich sind auch bei der Tour de France deutlich spürbar. In Frankreich blieben schlimme ...
Die Schockwellen des tödlichen Sturzes von Radprofi Drege in Österreich sind auch bei der Tour de France deutlich spürbar. In Frankreich blieben schlimme Vorfälle bislang aus.Während die aktuelle Frankreich-Tour vor schlimmen Vorfällen verschont blieb, erschütterte der Tod von Andre Drege während der Österreich-Rundfahrt die Radsportwelt.trauert nach dem Tod des norwegischen Radprofis André Drege.
Während die aktuelle Frankreich-Tour vor schlimmen Vorfällen verschont blieb, erschütterte der Tod des norwegischen Profis während der Österreich-Rundfahrt die Radsportwelt. Der 25-Jährige starb bei der Abfahrt vom Großglockner. Das norwegische Profi-Team Uno-X trauerte um den Fahrer. Rad-Routinier Alexander Kristoff und Landsmann von Dreges sprach von „sehr schlimmen Nachrichten“.
„Bei der Tour kann man sehen, dass die erfahrenen Fahrer nicht so extrem reinhalten wie die jungen“, sagte Ackermann zuletzt. Am Samstag hatte der 30-Jährige als Vierter seinen ersten Tour-Etappensieg nach einem Massensprint knapp verpasst. Die jüngeren Fahrer hätten laut Ackermann nicht die Radbeherrschung wie seine Generation in dem Alter.Der Auftakt der Tour nach dem Start in Florenz war zudem höchst anspruchsvoll. „Die ersten zwei Etappen waren buckelhart.
Auf der dritten Etappe in Turin galt dies bei der Tour 2024 zum ersten Mal. Durch die Regel werden die Zeiten für die Gesamtwertung jeweils an diesen Kilometer-Grenzen genommen. Dadurch geht es bei den Massensprints weniger hektisch zu, da sich die Gesamtwertungsfahrer zurückhalten und die Sprinter und deren Helfer mehr Platz für ihr rasantes Etappenfinale bekommen.
„Was mich positiv überrascht hat, war, dass die Öffnung der Drei-Kilometer-Regel wirklich etwas gebracht hat“, lobte Degenkolb. Das sei laut dem Altstar „mit Sicherheit auch ein Grund“ für die zumeist glimpflich verlaufenen Zusammenstöße.Das Thema mit der bisher sturzarmen Landesrundfahrt könnte sich am Sonntag schlagartig ändern. Dann steht die knifflige Schotteretappe um die Stadt Troyes an.
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