Isabell Werth muss kurz vor Beginn der Olympischen Spiele einen heftigen Schicksalsschlag verkraften. Die siebenfache Olympiasiegerin muss Abschied von ihrem Vater nehmen.
Die Grande Dame der Dressur und siebenfache Olympiasiegerin Isabell Werth ist wegen der Beisetzung ihres verstorbenen Vaters verspätet bei den Olympischen Spielen in Paris eingetroffen.
Isabell Werth muss kurz vor Beginn der Olympischen Spiele einen heftigen Schicksalsschlag verkraften. Die siebenfache Olympiasiegerin und Deutschlands erfolgreichste Reitsportlerin muss Abschied von ihrem Vater nehmen.Schicksalsschlag für Dressurreiterin Isabell Werth.
Der traurige Grund: Freitagvormittag wurde Isabell Werths Vater beigesetzt. Dies bestätigte Equipe-Chef Klaus Roeser der Deutschen Presse-Agentur. Werths Vater war vor wenigen Tagen gestorben.Die 55 Jahre alte Werth reiste nach der Beerdigung direkt nach Versailles, wo die olympischen Reit-Wettbewerbe ausgetragen werden.
Die übrigen Mitglieder der deutschen Equipe waren dort bereits im Laufe des Tages eingetroffen und hatten die erste Trainingseinheit ohne Werth absolviert.
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