Schokolade, Marzipan und Schaumzucker: Das süße Berlin

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Schokolade, Marzipan und Schaumzucker: Das süße Berlin
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So süß ist Berlin. Mit B HISTORY stellt die Berliner Zeitung die sieben süßesten Orte vor. Schokolade Berlin Sweet Rausch

Ein Paradies für alle Naschkatzen und -kater ist dieses Berliner Geschäft mit süßen Spezialitäten wie Schokolade von Rausch.Wenn Robert Rausch zu seinem Büro im ersten Stock des Schokoladenhauses in der Charlottenstraße geht, kommt er an einem tropischen Wald mit einem Vulkan vorbei.

„Die strikte Trennung ist mir wichtig“, sagt Robert Rausch: in Berlin die Manufaktur, in Peine die Produktion in großer Stückzahl. Er betont, dass in Niedersachsen Schokolade in unterschiedlichen Qualitäten verarbeitet wird. Dort produziert Rausch die Schokoprodukte, die der Discounter Lidl beispielsweise unter dem Namen „J. D. Gross“ verkauft und die circa 90 Prozent des Rausch-Umsatzes ausmachen.

Erhältlich im Einzelhandel für 9,90 Euro, bei unserem Leserservice unter der Telefonnummer +49 30 2327-77 oderAseli-Boutique, Rosenthaler Str. 40-41, Hof IV, 10178 Berlin Die weißen Schaumzuckermäuse hat Alfred Seliger 1921 erfunden. Seit über hundert Jahren werden sie nach einem Familienrezept produziert.Das 1921 gegründete Confiserie-Unternehmen zog vor dem Zweiten Weltkrieg nach Reinickendorf um. Alfred Seliger, der den Namen seiner Firma aus seinem Vor- und Zunamen ableitete, führte sie bis zu seinem Tod 1971, zuletzt zusammen mit seinem Sohn. Inzwischen leitet sein Enkel Michael das Geschäft.

Wenn es bei der Berliner Industriellenfamilie Thiedig etwas zu feiern gibt, dann gehört seit Jahrzehnten eine Leckerei immer dazu: Pralinen von der Walter Confiserie. Seit 2018 gibt es noch einen weiteren Grund, warum Walter-Pralinés bei Thiedigs auf den Tisch kommen: Sie gehören im wahrsten Wortsinn zur Familie. Die Geschwister Philipp und Caroline Thiedig haben die 1915 gegründete Berliner Manufaktur gekauft.

Werbung des Süßwarenherstellers Sarotti für Schokolade, Pralinen, Feingebäck, Kakao und Likör zur Weihnachtszeit – 1925.Die Geschichte der Firma Sarotti begann viel früher: „Confiseur- Waaren-Handlung Felix & Sarotti“ hieß das Geschäft, das Heinrich Ludwig Neumann und sein Sohn Louis im September 1852 in der Friedrichstraße eröffneten. Sie verkauften dort feine französische Süßigkeiten.

Acht Prozent Zinsen? Benno und Melanie Hübel, die Inhaber von Sawade, Berlins ältester Pralinen-Manufaktur, machten ihren Geldgebern ein noch süßeres Angebot: Wer sich die Zinsen in Form von Champagner-Trüffeln, „Zarenhappen“ und Königin-Luise- Konfekt aus der Produktion auszahlen ließ, sollte sogar zwölf Prozent auf seine Vier-Jahres-Investition erhalten.

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