Am Freitagabend war Olaf Scholz bei der Radio-Bremen-Talkshow „3nach9“ zu Gast. Dabei plauderte der Bundeskanzler aus dem Nähkästchen und sorgte mit einer Aussage für ausgelassenes Gelächter.
Am späten Freitagabend war Olaf Scholz bei der 600. Ausgabe der Radio-Bremen-Talkshow „3nach9“ zu sehen. Dabei plauderte der Bundeskanzler aus dem Nähkästchen.
So wurde der SPD-Politiker von Moderator Giovanni di Lorenzo auf eine frühere Aussage angesprochen. „Sie haben einem Kollegen verraten, dass Willy Brandt und Helmut Schmidt für sie Vorbilder waren, weil sie es auf so vortreffliche Weise geschafft haben, Menschen politische Vorgänge, auch schwierige, zu erklären. Glauben Sie, dass Sie davon, von dieser Eigenschaft etwas haben“, fragte der Moderator.
Die Antwort des Kanzlers sorgte für ausgelassenes Gelächter im Studio. „Ja“, entgegnete der SPD-Politker trocken und führte dann weiter aus: „Ich glaube die beiden konnten das sehr gut und ich finde auch, dass sie etwas anders gemacht haben, als es sich sehr verbreitet hat. Sie haben nicht in Formeln gesprochen“. Di Lorenzo wollte daraufhin wissen, warum „dann so viel gejammert wird über Olaf Scholz“, der nicht richtig kommunizieren könne.
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