Lange Trockenphasen und Hitzerekorde ließen die Hamburger im vergangenen Sommer ächzen. Aber haben solche Extremwetterlagen auch Auswirkungen auf die
Das Paradoxe ist nämlich: Je wärmer die Luft, desto mehr Feuchtigkeit kann sie transportieren. Für den Norden Deutschlands erwarten Experten deshalb künftig nicht weniger, sondern mehr Niederschläge. Zumindest für die Wasserversorgung ist das ein positiver Aspekt des Klimawandels.Lange Trockenphasen, Hitzerekorde und ein nasser Winter – der städtische Versorger Hamburg Wasser hat eine gemischte Bilanz des hydrologischen Jahres gezogen.
Demnach ist im Norden und Nordosten Deutschlands bis Endes des Jahrhunderts wegen zunehmender Niederschläge nicht mit einem Rückgang der Grundwasserneubildung zu rechnen. „Im Trend sagen die allermeisten Prognosen gleichbleibende bis leicht steigende Grundwasserneubildungsraten bis 2100 voraus“, sagte Petry. Allerdings würden auch mehr Extremereignisse wie lange Trockenphasen und Starkregen prognostiziert.
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