Schwarze Schafe : AOK Rheinland/Hamburg fordert Studien über Ausmaß des Fehlverhaltens

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Schwarze Schafe : AOK Rheinland/Hamburg fordert Studien über Ausmaß des Fehlverhaltens
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2022/2023 hat die AOK Rheinland/Hamburg einen Schaden von 4,87 Millionen Euro durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen erfasst. Sie geht davon aus, dass die wahre Dimension viel größer ist.

Düsseldorf. Die AOK Rheinland/Hamburg hält Dunkelfeldstudien für notwendig, um das wirkliche Ausmaß des Fehlverhaltens im Gesundheitswesens erkennen zu können. Die Fehlverhaltensbeauftragte der Kasse Simone Lötzer geht davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Fälle wesentlich höher ist als die der bislang bekanntgewordenen. „Doch in Deutschland fehlen belastbare wissenschaftliche Studien.

Die Kasse hat 2022/2023 in rund 100 Fällen Ärztinnen und Ärzte als Tatverdächtige erfasst. Ihnen wurde entweder von Dritten ein Fehlverhalten vorgeworfen, oder sie waren als Tatbeteiligte in einem Ermittlungsverfahren identifiziert worden.

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