Der Strafprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen einer Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin ist um mindestens mehrere Wochen
Der Strafprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen einer Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin ist um mindestens mehrere Wochen verschoben worden. Der zuständige New Yorker Richter Juan Merchan schrieb am Freitag in einem Gerichtsdokument, der eigentlich für den 25. März geplante Prozessauftakt werde um 30 Tage ab dem Datum eines Schreibens der Staatsanwaltschaft vom Donnerstag verschoben.
Damit könnte der Prozess Mitte April starten. Der neue Termin für den Prozessbeginn soll am 25. März festgelegt werden. Die Staatsanwaltschaft von Manhattan hatte am Donnerstag einer "kurze Vertagung" des Prozesses um bis zu 30 Tage zugestimmt. Damit solltenAls erster Ex-Präsident der US-Geschichte war Trump im März 2023 im Zusammenhang mit eineran die Pornodarstellerin Stormy Daniels vor der Präsidentschaftswahl 2016 angeklagt worden.
Die Sexdarstellerin mit dem bürgerlichen Namen Stephanie Clifford hatte nach eigener Schilderung im Jahr 2006 eine Affäre mit dem verheirateten Trump gehabt - also kurz nachdem dessen Ehefrau Melania den Sohn Barron zur Welt gebracht hatte. Trump bestreitet eine sexuelle Beziehung mit Stormy Daniels.im November so gut wie feststeht, ist in insgesamt vier Strafverfahren angeklagt worden.
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