Luana Alonso sorgte nicht nur im Vorfeld ihres Olympia-Auftritts für Aufsehen, sondern auch direkt im Nachgang. Dass die Schwimmerin ihre Karriere mit 20 Jahren beendet, schlug am ersten Tag der Spiele hohe Wellen - auch, weil sie es direkt nach ihrem Ausscheiden tat.
Luana Alonso sorgte nicht nur im Vorfeld ihres Olympia-Auftritts für Aufsehen, sondern auch direkt im Nachgang. Dass die Schwimmerin ihre Karriere mit 20 Jahren beendet, schlug am ersten Tag der Spiele hohe Wellen - auch, weil sie es direkt nach ihrem Ausscheiden tat.
Bei Olympia gehörte Außenseiterin Luana Alonso bereits im Vorfeld zu den beachteten Sternchen der Sommerspiele – auch wenn ihre Teilnahme unter rein sportlichen Gesichtspunkten nur eine Nebenrolle spielte. Die Schwimmerin aus Paraguay hatte sich für die Vorläufe über 100 Meter Schmetterling qualifiziert, war dort am Samstagvormittag allerdings mit deutlichem Abstand ausgeschieden. Für Aufsehen hatte sie zuvor allerdings nicht wegen ihrer sportlichen Aussichten, sondern wegen ihres Intim-Tattoos gesorgt.Auslöser für die Entscheidung war nicht die Leistung bei den Spielen, sondern ein schon länger gefasster Entschluss.
Nachdem ein vier Jahre altes Video aufgetaucht ist, in dem die britische Dressurreiterin Charlotte Dujardin 24 Mal ein Pferd schlägt, äußern auch die deutschen Reiterinnen Jessica Bredow-Werndl und Isabell Werth ihre Kritik. Sie verurteilen die Schläge aufs Schärfste.Tom Bartels leistete sich bei den Olympischen Sommerspielen einen Patzer. Als ihm der Name einer Sportlerin nicht einfiel, fragte er hektisch bei Kollegen nach. Dabei ließ er sein Mikrofon offen.
Die Energy-Drink-Marke Red Bull ist bekannt dafür, eng mit Extrem- und Spitzensportlern auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Nun hat sich das Promo-Team des Getränkeherstellers mit dem amerikanischen Wakeboarder Parks Bonifay zusammengetan.
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