Seat- und Cupra-Chef: Kein Verzicht auf Seat zugunsten von Cupra

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Seat- und Cupra-Chef Wayne Griffiths hat Berichte über einen möglichen Verzicht auf die Automarke Seat zugunsten von Cupra zurückgewiesen. Er betonte, dass er beide Marken behalten wolle und dass Seat möglicherweise die günstige Einstiegsmarke für Elektroautos werden könnte.

Bisher bietet die spanische VW-Tochter Elektro-Autos ausschließlich unter der 2018 aufgelegten Tochtermarke Cupra an - preislich liegt die deutlich über Seat.Seat- und Cupra-Chef Wayne Griffiths will auch in Zukunft weiter an beiden Marken festhalten. „Das ist kein Entweder-Oder“, sagte er im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Berichte, er könnte die Automarke Seat zugunsten von Cupra aufgeben, wies er zurück. „Ich freue mich, dass ich beide Marken habe.

Die spanische Marke, im VW-Konzern traditionell unterhalb von Volkswagen positioniert, könnte künftig auch bei den E-Autos die Rolle der günstigen Einstiegsmarke übernehmen, sagte der gebürtige Brite, der seit 2020 an der Spitze der spanischen VW-Tochter steht. „Das wäre zumindest mein Ziel.

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