Ferrari-Star Sebastian Vettel über seinen Highspeed-Dreher im zweiten freien Training zum Österreich-GP: «Wir hatten ein Problem mit der Bremskraftverteilung.»
So richtig schlau sind wir heute nicht geworden, wie konkurrenzfähig Ferrari auf dem Red Bull Ring ist. Der vierfache Formel-1-Champion Sebastian Vettel sagt: «Das Programm ist vom Wetter beeinträchtig worden, aber das ist für alle gleich. Alles in allem war es kein schlechter Tag, das Auto fühlt sich auch auf dieser Strecke gut an. Zum Schluss haben wir wegen des Drehers etwas Zeit verloren, aber nicht viel.
Nachdem auf Vettel eine Strafversetzung um fünf Ränge zukommt , sagt Sebastian: «Ich werde keine Wahl haben und ein Rennen mit voller Attacke fahren müssen. Darauf freue ich mich, und ändern kann ich die Strafversetzung ja nicht. Also macht mir das auch keine Sorgen mehr.» Ein Aufreger in Österreich: Die gelben Randsteine, welche bei Red Bull Racing zu kaputten Frontflügeln geführt haben. Seb grinst: «Dann sollten sie vielleicht ein wenig widerstandsfähigere Flügel bauen! Ich kann nicht sagen, ob die Randsteine weggenommen werden sollten, denn ich bin nie darauf geraten. Also kann ich nicht sagen, ob die kritisch sind.»
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