Sebastian Vettel zog nach dem ersten Tag in der B-Version des Aston Martin eine positive Zwischenbilanz. Der Heppenheimer sprach auch über die Ähnlichkeiten mit dem Red Bull Racing-Renner, die für Diskussionen sorgen.
Sebastian Vettel zog nach dem ersten Tag in der B-Version des Aston Martin eine positive Zwischenbilanz. Der Heppenheimer sprach auch über die Ähnlichkeiten mit dem Red Bull Racing-Renner, die für Diskussionen sorgen.Für Sebastian Vettel endete der Trainingsfreitag auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya erfreulich. Der vierfache Champion landete auf dem achten Platz der FP2-Zeitenliste.
«Aber für uns war es ein guter Tag, denn das Auto ist praktisch neu und mit so vielen neuen Teilen ist es wichtig, viele Runden zu drehen», ergänzte Vettel, der es 51 Mal um den spanischen Rundkurs schaffte. «Was den ersten Eindruck angeht, ich glaube, es ist auf jeden Fall interessant und sicherlich kein Schritt zurück. aber weil die Bedingungen nicht ganz transparent sind, ist es schwer zu vergleichen.
Dass die Wetterprognose auch für die kommenden Tage hohe Temperaturen und keinen Regen voraussagt, ist für den 34-Jährigen ein Grund zur Freude: «Es ist schon sehr warm und ich hoffe, dass es auch am Sonntag entsprechend heiss wird, das sollte es ja auch. So können wir mit der Strategie und vielleicht über die Reifen den Unterschied machen. Aber es kann natürlich auch sein, dass wir am hinteren Ende des Feldes landen und uns schwer tun.
Natürlich wurde Vettel auch auf die Tatsache angesprochen, dass sein Auto grosse Ähnlichkeiten mit dem Red Bull Racing-Renner von Max Verstappen aufweist. «Ich glaube, es gibt immer Ähnlichkeiten zwischen den Autos. Wir haben uns von Anfang an auch die Möglichkeit offen gehalten, das Auto im Verlauf des Jahres auch anders zu gestalten. Wir hatten schon im Winter beide Konzepte im Kopf, sonst kann man das ja auch gar nicht machen.
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