Ferrari-Star Sebastian Vettel muss den Italien-GP hinter Lewis Hamilton und seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen von Startplatz 3 in Angriff nehmen. Trotzdem bleibt er zuversichtlich.
Ferrari -Star Sebastian Vettel muss den Italien-GP hinter Lewis Hamilton und seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen von Startplatz 3 in Angriff nehmen. Trotzdem bleibt er zuversichtlich.Obwohl Sebastian Vettel nach dem Qualifying zum Heim-GP von Ferrari in Monza die Medien mit einigen Scherzen unterhielt, gestand er kurz darauf: «Mit meiner Leistung bin ich nicht ganz zufrieden, denn ich denke, es wäre noch ein Bisschen mehr drin gewesen.
Dass ihn ausgerechnet sein Teamkollege Kimi Räikkönen aus der ersten Startreihe verdrängte, sorgt für keinen zusätzlichen Frust, wie Vettel beteuert: «Ich denke, er hatte halt ein gutes Qualifying, und im Endeffekt ist es doch so: Wenn schon einer durchschlüpft, dann er und kein anderer.» Fürs Rennen rechnet sich der 41-fache GP-Sieger dennoch gute Chancen aus: «Es gibt bestimmt ein paar Chancen, die Erste bietet sich sicherlich beim Start, danach wird sich zeigen, wieviel Speed wir im Rennen haben. Für gewöhnlich sind wir im Renntrimm etwas schneller, deshalb war es auch eine kleine Überraschung, dass wir heute so nah an den Silberpfeilen dran waren.»
Der 28-jährige Wahl-Schweizer fügt an: «Das Auto fühlt sich eigentlich schon das ganze Wochenende lang gut an. Deshalb bin ich was uns angeht sehr zuversichtlich. Natürlich weiss man nie, wie gut Mercedes kontern kann. Bis jetzt konnten sie am Sonntag sehr oft den Takt angeben, deswegen wird es sicherlich nicht leicht, aber wir werden alles probieren, um nach vorne zu kommen. Man muss natürlich davon ausgehen, dass die Mercedes den Ton angeben werden.
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