Die US-Börsenaufsicht SEC hat Tech-Milliardär Elon Musk verklagt, weil er seine Aktienkäufe bei der Übernahme von Twitter im Jahr 2022 nicht rechtzeitig öffentlich gemacht haben soll. Musk wird vorgeworfen, die Marke von fünf Prozent Beteiligung an Twitter überschritten zu haben, bevor er dies der Öffentlichkeit bekannt gab. Die SEC behauptet, dass er dadurch günstigere Aktien kaufen konnte und dass die Aktionäre, die ihm in dieser Zeit ihre Anteile verkauften, finanziellen Schaden erlitten haben.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat Tech-Milliardär Elon Musk im Zusammenhang mit seinen Aktienkäufen bei der Übernahme von Twitter im Jahr 2022 verklagt. Der Vorwurf: Musk habe nicht rechtzeitig öffentlich gemacht, dass seine Beteiligung die Marke von fünf Prozent überschritt - und dadurch mehr Aktien günstiger kaufen können. Die SEC führte in dem Fall lange Ermittlungen.
Die Aktionäre, die ihm in dieser Zeit ihre Anteile verkauften, hätten hingegen finanziellen Schaden erlitten. Die SEC verlangt, dass Musk die Summe zurückzahlt - plus eine zusätzliche Strafe. SEC bekommt neue Führung unter Trump Musks Anwalt Alex Spiro konterte, der Tech-Milliardär habe "nichts falsch gemacht". In einer Stellungnahme beim Finanzdienst Bloomberg sprach er zudem von einer jahrelangen "Kampagne" der SEC gegen Musk.
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