Sie ist schon seit einem Monat mit ihrem Jungen (8) untergetaucht! Der Fall der Watt-Mutter Cora A. (41) – für die Ermittler eines der größten Rätsel.
Überraschende Wende im Fall der vermissten Mutter und ihres Jungen : Die Polizei schließt nicht aus, beide noch leben!Die Tochter wählte am 13. Oktober, einem Sonntag, um 21.25 Uhr den Notruf, berichtete, dass ihre Mutter mit ihrem Bruder ins Watt Richtung Elbe gelaufen sei. An einer Buhne wurden die Schuhe des Kindes und die Mütze der Mutter gefunden. Doch eine stundenlange Such-Aktion an Land und auf der Elbe endete ergebnislos.
Hinrichs:"Die Mutter hatte offenbar einen ausgeklügelten Plan für ihre Flucht. Sie hat hohe Bargeldbestände, wird wissen, dass sie über EC- oder Kreditabhebungen ihren Standort verraten würde."Es kam heraus, dass die Mutter oft Sachen kaufte, die Rechnungen aber nicht bezahlte.Unklar, wie es von Brunsbüttel weiterging. Hinrichs:"Alle Ermittlungen an Flughäfen liefen bislang ins Leere. Auch Interpol wurde eingeschaltet.
Der Hauptkommissar weiter:"Es wurde auf geprüft, ob es einen Fluchthelfer gab, aber bisher wurde keiner ermittelt." Auch alle Hinweise führten nicht zur Watt-Mutter.Cora A. meldete sich neun Tage nach dem Abtauchen bei ihrer Nichte , informierte sich in dem neun Minuten langen Telefonat nach dem Stand der polizeilichen Maßnahmen.
Hinrichs:"Zu Hintergründen ihres Verschwindens und zu ihrem Aufenthaltsort hat sie allerdings keine Angaben gemacht." BILD erhielt per E-Mail einen siebenseitigen Brief, offenbar die Mutter persönlich beschreibt darin ihre Situation.
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