Das Unternehmen Space One wollte als erste Privatfirma von Japans kommerziellem Weltraumbahnhof einen Satelliten in die Erdumlaufbahn schicken. Der Versuch endet kurz nach dem Start der Trägerrakete.
In Japan ist der Satellitenstart eines Privatunternehmens mit der Explosion der Trägerrakete fehlgeschlagen. Wie japanische Medien am Mittwoch berichteten, wurde kurz nach dem Start der 18 Meter langen Trägerrakete „Kairo“ aus zunächst unbekannter Ursache die Selbstzerstörung ausgelöst.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Das in Tokio ansässige Unternehmen Space One wollte demnach als erste Privatfirma von Japans kommerziellem Weltraumbahnhof Space Port Kii in Kushimoto in der westlichen Präfektur Wakayama einen Satelliten in die Erdumlaufbahn schicken. Der Grund für den gescheiterten Start werde untersucht, hieß es.geglückt.
Die H3 ist der Nachfolger der zuverlässigen H2A-Rakete und Japans erste Neuentwicklung einer eigenen großen Trägerrakete seit rund 30 Jahren. Die H3 gilt als leistungsstärker, billiger und sicherer als die H2A, die im neuen Geschäftsjahr, das am 1. April beginnt, ausgemustert werden soll.
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