Senat kritisiert BVG: Alte Busse und Fahrer, die den Weg nicht kennen

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Als ein Subunternehmer im April Berliner Buslinien übernahm, beschwerten sich Fahrgäste über Probleme. Nun spricht die Verwaltung von einer Fehlplanung.

Einsteigen bitte! Ein BVG-Bus steht an einer Haltestelle zur Abfahrt bereit. Der Scania-Gelenkbus bietet Fahrgästen einen hohen Standard. Ein Subunternehmen konnte da zum Teil nicht mithalten.

Es war nicht der Standard, den Fahrgäste in Berlin normalerweise gewohnt sind. Als die Firma Schröder Anfang April im Auftrag der Berliner Verkehrsbetriebe auf 14 Buslinien den Betrieb übernahm, gab es große Anlaufschwierigkeiten. Zum Teil wurden alte Busse eingesetzt, die nicht den Anforderungen entsprachen. Wegen der Probleme hat der Senat die BVG jetzt ungewohnt deutlich kritisiert. Dass es so weit kam, sei eine „allein von der BVG zu vertretende Fehlplanung“.

Sie wies die Hauptschuld der BVG zu. Die „Mängel lassen sowohl auf einen nicht annähernd ausreichenden zeitlichen Vorlauf bei der Vergabe schließen als auch auf einen unangemessenen Umgang mit den vertraglich vereinbarten Standards“, bemängelte die Senatspolitikerin.

Nach mehr als 30 Jahren bekam die Omnibusgesellschaft Hartmann, die im Wettbewerb jedes Mal bestanden hatte, plötzlich keinen Auftrag mehr. Das Mariendorfer Unternehmen, das zuletzt knapp 280 Beschäftigte hatte und fast zwei Dutzend Linien bediente, wird nun abgewickelt.

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